Die Zementindustrie ist brandgefährlich. Sie ist einer der größten Klimakiller, bläst giftigen Staub in die Luft und ist für eine graue Welle an Umweltzerstörung verantwortlich.

Ganz vorne dabei: Heidelberg Materials.

Der multinationale Zementriese ist inzwischen zum Klimakiller Nr.1 aller deutschen Konzerne aufgestiegen und will mit Biegen und Brechen die Bauwende verhindern. Damit muss Schluss sein.

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Der geheime Klimakiller

Der Heidelberger Zementriese stößt jährlich mehr CO₂ Emissionen aus als BASF, RWE und sogar ganz Österreich!

Warum? Weil Zementherstellung nicht nur enorme Mengen fossile Brennstoffe verschluckt. Sondern auch weil das Herzstück des Zements, der Kalkstein, ein fossiler Rohstoff ist.

Und ihre “grüne Lösung”? – leider nicht viel mehr als ne Menge Greenwasching und extremer Technooptimismus.

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Umweltzerstoerung

Nichts verschlingt so viele Ressourcen wie die Zement- und Betonherstellung.

Ob Kalkstein, Sand oder Kies, die Steinbrüche werden immer größer und die Ökosysteme vor Ort zunehmend zerstört.

Kein Wunder, dass indigene Gemeinschaften schon lange gegen Heidelberg Materials kämpfen.

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Feinstaub & Schwermetalle

Aus den Zementwerken steigen die Schadstoffe. Ob Stickstoffoxide, Schwermetalle oder krebserregender Staub…

Arbeiter*innen und umliegende Dörfer werden vergiftet – weil bessere Filter zu viel kosten.

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Trampeln auf Menschen- & Voelkerrecht

Heidelberg Materials handelt mafiös und neokolonial.

Indigene Gruppen werden vertrieben, um Platz für Farbiken zu machen, das Völkerrecht wird ignoriert, Diktaturen unterstützt und Gewerkschaften unterdrückt.

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