DER KAMPF IN DER WESTSAHARA

In der Westsahara, die Marokko seit 1975 gebietsweise völkerrechtswidrig besetzt hält, verstößt HeidelbergMaterials gegen internationales Recht, indem dort der marokkanische Tochterkonzern „Ciments du Maroc“ Rohstoffe abbaut. [1]
Die EU verbietet den Einbezug der Westsahara in Handelsabkommen und auch die deutsche Bundesregierung stellt sich klar gegen wirtschaftliche Aktivitäten deutscher Unternehmen in dieser Region. Land und Rohstoffe gehören nicht Marokko, nicht „Ciments du Maroc“, nicht HeidelbergMaterials, sondern den vertriebenen Saharauis, die seit der Besetzung ihres Landes in Flüchtlingscamps leben. Der Problematik ist sich HeidelbergMaterialsy bewusst, denn Zementwerke werden bewusst in Marokko platziert, der Rohstoffabbau aber erfolgt in der Westsahara. [2][3]
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