• DIE ZEMENT-INDUSTRIE
  • DIE AKTIONEN
  • DER WIDERSTAND
    • Gegen den Klimakiller
    • In Indonesien
    • In der Westsahara
    • In Palästina
    • In Togo
  • MACH MIT
  • SPENDEN
← ZUR CAMP-SEITE

Was wir geschafft haben!

Protestwelle April 2025


Ein buntes Camp voller Gemeinschaft

Im April 2025 haben wir Wunderbares auf die Beine gestellt. Direkt gegenüber von Heidelberg Materials haben wir ein Camp aufgebaut mit:

  • Workshops zu
    • nachhaltigen Baumaterialen,
    • der Zerstörung durch Heidelberg Materials in Palästina, Kendeng und der Westsahara,
    • den Transformationslügen der Zementindustrie,
    • dem Schaden durch unnötigen Abriss,
    • kreativen Protestformen,
    • u.v.m.
  • Konzerten von Hale01 und SIM
  • Küche für Alle von morgens bis abends
  • Begegnungs- und Vernetzungsorten rund um die Bauwende
  • und so weiter…

Die Zerstörung durch die Zementindustrie muss ein Ende nehmen. Wir wollen bezahlbaren Wohnraum statt Spekulationsobjekte. Wir wollen Gemeinschaft statt Vereinzelung. Wir wollen Holz und Lehm statt Beton. Kurz: Wir wollen die Bauwende! 

Und dem sind wir einen Schritt näher gekommen.


Aktionen, die Aufmerksamkeit erregt haben

Parallel zum End Cement Festival haben verteilt in ganz Heidelberg Aktionen rund um Heidelberg Materials stattgefunden. In manchen wurde Heidelberg Materials direkt ins Visier genommen, andere haben sich auf das Sponsoring des Heidelberger Frühlings durch HDM konzentriert.

Samstag, 5.4.2025

Greenwashing bei Heidelberg Materials sichtbar gemacht

Lasse hat ein Gebäude von Heidelberg Materials in grell-grün gefärbt. Denn: Der Konzern wäscht sich seit jahrzehnten grün, aber der Aufschrei bleibt aus.

Samstag, 5.4.2025

“Geil auf Beton”-Demo

Es wirkt als hätte Heidelberg Materials zur Gegendemo aufgrufen! Bedrohliche Betonköpfe laufen mit “Es gibt kein Recht auf Grünflächen und Bäume”-Sprüchen durch die Stadt.

Samstag, 5.4.2025

Klimakiller Sponsoring ergaenzt

Der Heidelberger Frühling bietet HDM eine Bühne sich als Wohltäter darzustellen. Deshalb haben wir Werbeplakate des Heidelberger Frühlings in der ganzen Stadt korrigiert.

Sonntag, 6.4.2025

Fruehling ohne Zement

Direkt am Festivalzentrum haben wir mit Absperrungen, Plakaten und Banner klar gemacht: Klimakiller-Sponsoring ist ein No-Go.

Freitag, 11.4.2025

Klimastreik

End Cement 🤝 Fridays For Future

Gemeinsam haben wir beim Globalen Klimastreik nochmal klar und deutliche gemacht: In Heidelberg ist kein Platz für Klimakiller.

Mittwoch, 9.4.2025

Untergang der Kultur

Beim Einlass eines Konzertes vom Heideberger Frühling haben wir gezeigt, wie sich Klimakiller-Sponsoring eigentlich musikalisch anhört. 😖

Montag, 7.4.2025

Zementwerk Blockade

Das Zementwerk direkt südlich von Heidelberg Materials wurde von mehreren wunderbaren Menschen blockiert. Zementwerke töten – wenn die Politik das nicht verhindert, ist es Zeit, das selbst in die Hand zu nehmen.

Montag, 7.4.2025

Bannerdrop

Direkt neben der Zementwerk-Blockade wurde ein riesiges “It’s Time to End Cement Banner” aufgehangen.

Dienstag, 8.4.2025

Entsiegelung

Unsere Böden sind vollgepackt mit Beton. Unsere Böden sterben, die Hitze wird schlimmer und Überflutungen werden drastischer. Deshalb haben wir immerhin ein wenig Beton entfernt und Samen gepflanzt.

Dienstag, 8.4.2025

Klimakiller Party

Im Foyer von Heidelberg Materials haben wir – direkt vor einem geplanten Konzert – eine Klimakiller Party gefeiert. Da wir hochkant rausgeschmissen wurden, haben wir vor der Tür weitergemacht.


Breite Berichterstattung in der Presse

Zum Protestcamp

03.04.2025 – Rhein-Neckar-Zeitung | Ein Protestcamp für die „Bauwende“

04.04.2025 – Rhein-Neckar-Zeitung | “End Cement”-Protestcamp im Park an der Heidelberger Uferstraße

07.04.2025 – Rhein-Neckar-Zeitung | Offener Brief von Heidelberg Materials an “Bündnis End Cement”

07.04.2025 – Deutschlandfunk | Im Musikjournal Minute 19:45

08.04.2025 – Mannheimer Morgen | Wie es im Protestcamp gegen Heidelberg Materials aussieht

08.04.2025 – Mannheimer Morgen | Kommentar: Heidelberg Materials sollte das Gesprächsangebot annehmen

09.04.2025 – Rhein-Neckar-Zeitung | Warum Beton so klimaschädlich und so schwer zu ersetzen ist

12.04.2025 – Rhein-Neckar-Zeitung | Zusammen gegen die Klimakrise und Heidelberg Materials

12.04.2025 – nd | »End Cement«-Aktivistin: »Es braucht diesen öffentlichen Druck«

Aktionen im Vorfeld

13.03.2025 – Rhein-Neckar-Zeitung | Klima-Aktivisten störten Theaterbesuch

28.03.2025 – Kommunalinfo Mannheim | Heidelberg Materials als größter CO2-Emittent Deutschlands “gewürdigt” 

Farbliches Greenwashing

05.04.2025 – RNF | Leimen: Aktivist von “End Cement” besprüht Fassade von Heidelberg Materials

05.04.2025 – Rheinzeitung | 26-Jähriger attackiert Baustoffhersteller mit Farbe

05.05.2025 – Rhein-Neckar-Zeitung | 26-Jähriger beschmiert Heidelberg-Materials-Gebäude

05.04.2025 – Heidelberg24 | Farbattacke auf Heidelberg Materials – Aktivisten werfen Firma „Greenwashing“ vor

06.04.2025 – Rhein-Neckar-Zeitung | Aktivist von “End Cement” beschmiert Gebäude mit Farbe

Zementwerk-Blockade

07.04.2025 – RNF | “End Cement”: Aktivisten protestieren bei Heidelberg Materials

07.04.2025 – SWR Newsticker | Aktivisten blockieren Heidelberg Materials

07.04.2025 – Tagesschau | Leimen: Alle Aktivisten von Straße vor Heidelberg Materials abgelöst

07.04.2025 – Mannheimer Morgen | Klimaprotest in Leimen: Aktivisten blockieren Zementwerk

07.04.2025 – Kommunalinfo Mannheim | Gruppe “End Cement” blockiert Zementwerk von Heidelberg Materials

08.04.2025 – VOL.at | Blockade bei Heidelberg Materials: Polizei rückt mit Hammer und Meißel an

Weitere Aktionen

05.04.2025 – Rhein-Neckar-Zeitung | Aktivisten sind alles andere als “geil auf Beton”

09.04.2025 – Rhein-Neckar-Zeitung | Klimaaktivisten bauten “Protestmauer” in der Bahnstadt

09.04.2025 – Mannheimer Morgen | Heidelberg Materials erteilt Klimaaktivisten Hausverbot


Erreichte Erfolge

Die Protestwelle war erfolgreich!

  • Wir haben deutlich gezeigt, dass der Widerstand wächst.
  • Wir sind mit vielen Menschen über eine Bauwende ins Gespräch gekommen.
  • Wir haben mit den Aktionen Druck auf den Heidelberger Frühling und Heidelberg Materials ausüben können.
  • Wir haben ein breites Programm zusammengestellt.
  • Wir haben eine leckere Küche für Alle auf die Beine gestellt.
  • Wir haben mit kreativen Aktionen auf den Putz gehauen.
  • Wir haben lokal und regional für Presseaufmerksamkeit gesorgt.
  • Wir haben uns vernetzt und engere Netze geknüpft.
  • Wir haben nach fünf Jahren zum ersten Mal eine Antwort des Konzerns erhalten:

1. Unsere Gesprächseinladung an Heidelberg Materials

3. Unsere Antwort auf den Offenen Brief:

2. Offener Brief von Heidelberg Materials an uns:

4. Antwort von Heidelberg Materials:

Ausstehend…


Danke, danke, danke!

Diese Erfolge haben wir gemeinsam auf die Beine gestellt! Egal ob du seit Monaten mit vorbereitet hast, nur für einen Workshop vorbei kamst oder den ganzen Tag zum Schnibbeln in der Küche standest: Dickes Danke!

Insbesondere Danke an den Movement Hub, EWS Schönau, Werkstatt für Gewaltfreie Aktion, Umverteilen, InfraUnited, Food Done Left, und viele mehr.


Es geht weiter

Die Protestwelle war erst ein Anfang. Wir sehen uns nächstes Jahr wieder und bis dahin: Komm zur End Cement Gruppe dazu! 🩶💚 Ob im Kampagnenrat oder einfach als Unterstützung bei Aktionen, Veranstaltungen oder beim gemeinsamen Frühstück.

Zum Mitmachen schreiben →
In die Mailingliste →
Finanziell Unterstützen →


MACH MIT


Sei dabei

Wenn du bei zukünftigen Kampagnen und Aktionen am Ball bleiben willst melde dich zur Mailingliste an!

Schreibt uns über: post [at] end-cement.earth
(PGP-Key zur Verschlüsselung)

Impressum | Cookie-Einstellungen | Witzesammlung
Danke für die Fotos an Daniel Kubirski, Joe Pohl und Credo.

Wir verwenden Cookies
Um Inhalte wie Videos einzubetten, nutzen wir verschiedene externe Dienste, die Daten über dich sammeln könnten. Hier kannst du einstellen, welche automatisch geladen werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Funktional Always active
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist unbedingt erforderlich für den legitimen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der ausdrücklich vom Abonnenten oder Nutzer angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Mitteilung über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Präferenzen
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den legitimen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert werden.
Statistics
The technical storage or access that is used exclusively for statistical purposes. The technical storage or access that is used exclusively for anonymous statistical purposes. Without a subpoena, voluntary compliance on the part of your Internet Service Provider, or additional records from a third party, information stored or retrieved for this purpose alone cannot usually be used to identify you.
Marketing
The technical storage or access is required to create user profiles to send advertising, or to track the user on a website or across several websites for similar marketing purposes.
Manage options Manage services Manage {vendor_count} vendors Read more about these purposes
Manuell
{title} {title} {title}

HINTERGRUND-INFOS

Warum ein Buerger*innenrat zur Bauwende?

Wir wollen alle einen gesunden Planeten, der nicht in eine selbstverstärkende Klimakrise abrutscht. Dazu brauchen wir dringend eine Bauwende und dabei kann Zement nicht die Zukunft sein. Heidelberg Materials und die anderen Zementhersteller sorgen für 7-8% aller globalen CO₂-Emissionen [1], und sie haben keinen kredibilen Plan das zu ändern. Ihre einzigen Lösungen sind "alternative Brennstoffe" und Carbon Capture [2]:

Dabei ist "alternative Brennstoffe" einfach nur eine schöne Bezeichnung für Müll, also Autoreifen, Klärschlamm, Plastik, Tiermehl usw., der statt Kohle seit Jahren weitestgehend regulationsbefreit in Zementwerken verbrannt wird. Grün ist das Ganze in deren Augen nur, weil den Zementkonzernen dabei buchhalterisch keine Emissionen angerechnet werden [3], entstehen tun sie trotzdem. 

Bei Carbon Capture plant die Zementindustrie Millionen Tonnen CO₂ Jahr für Jahr unters Meer zu pumpen. Mit anderen Baustoffen würden die zwar gar nicht erst ausgestoßen werden, aber die Industrie meint es brauche eine gigantische neue Infrastruktur an Schiffen, LKWs und Pipelines, die nichts anderes als CO₂ transportieren würden und durch Lecks nicht nur alles wieder entweichen lassen könnte, sondern dazu noch Anwohner*innen die Luft zum Atmen nehmen kann, wie es 2020 in der Stadt Sartaria passiert ist [4]. Zum Auffangen des CO₂ würde es neue, teure Technik brauchen, die nicht nur den Energieverbrauch verdreifachen würde, sondern auch für zusätzliche Feinstaub-, Stickoxid- und Ammoniakemissionen sorgen könnte [5]. 

Trotzdem plant die Zementindustrie 2050 über eine Milliarde Tonnen CO₂ jedes Jahr abzupumpen [6]. Aus der Perspektive von Dominik von Achten und Co ist es mehr als verständlich sich an technologischen Wunderlösungen festzuhalten. Die Zementindustrie lässt sich schließlich nicht einfach Klimaneutral umbauen - durch den Kalkstein, der zur Herstellung verbrannt werden muss, wird zwingend CO₂ freigesetzt [2].

Deshalb muss aber unsere eigentliche Antwort sein: Bauwende, jetzt!

Wir müssen so weit wie möglich Zement vermeiden - und Heidelberg kann jetzt Vorreiter sein. 

Wir brauchen weniger Neubau, das heißt jeder Abriss muss kritisch hinterfragt werden und Neubau vermieden werden. Erst sollen die bestehende Gebäude gerecht verteilt werden. Was gebaut wird, muss besser gebaut werden, mit wiederverwendeten Materialien oder direkt ökologischen Baustoffen wir Holz und Lehm. Der Zement der noch verwendet werden muss, muss ohne Menschen- & Völkerrechtsverletzungen entstehen und so energieffizient wie möglich produziert werden. [7,8,9]

Die Lösung wird nicht einfach sein, deshalb brauchen wir einen ausgelosten Bürger*innenrat der sich damit auseinandersetzt. Nur durch Bürger*innenräte, die durchs Auslosen ein repräsentatives Stadtbild darstellen und von Expert*innen unterstützt werden, könnend ie Bürger*innen der Stadt selbst über komplexe Fragen wie die Bauwende entscheiden ohne von Franktionszwängen und Anbiedern der Spitzen von heidelberg Materials beeinflusst zu werden [10].

Vor drei Jahren haben alle Bundestagskandidierenden Heidelbergers von CDU, Grüne und SPD klar gesagt, dass sie Bürger*innenräte auf Bundesebene wollen, also Zeit es auch lokal umzusetzen [11].

Es ist Zeit als Heidelberger*innen voran zu schreiten!

Quellen:

[1] https://gccassociation.org/concretefuture/

[2] https://www.vdz-online.de/wissensportal/publikationen/dekarbonisierung-von-zement-und-beton-minderungspfade-und-handlungsstrategien

[3] http://www.businessinsider.de/wirtschaft/das-schmutzige-millionen-geschaeft-so-lukrativ-ist-das-verbrennen-von-muell-fuer-die-zementindustrie-und-darum-wird-so-ein-geheimnis-daraus-gemacht-c/

[4] https://www.huffpost.com/entry/gassing-satartia-mississippi-co2-pipeline_n_60ddea9fe4b0ddef8b0ddc8f

[5] https://www.ciel.org/reports/deep-trouble-the-risks-of-offshore-carbon-capture-and-storage-november-2023/

[6] https://gccassociation.org/concretefuture/

[7] https://www.architects4future.de/

[8] https://www.bauhauserde.org/

[9] https://dwenteignen.de/

[10] https://www.buergerrat.de/wissen/was-bringen-buergerraete/

[11] https://mittendrin.buergerrat.de/aktuelles/heidelberg-3-0-fuer-buergerraete/

HINTERGRUND-INFOS

Warum kein Heidelberg Materials Sponsoring?

Heidelberg Materials hat weltweit genug Schaden angerichtet. Ob in Togo, der Westshara, Palästina oder Indonesien, weltweit hat der Konzern für Umweltzerstörung, Vertreibung und Ausbeutung gesorgt und deshalb gegenprotest erhalten [1].

Das mindeste wäre es sich zu entschuldigen, aber stattdessen werden die Zerstörungen, die schon in etlichen Dokus und Zeitungsberichten dokumentiert wurden, einfach geleugnet und der Protest ignoriert. Am 16. Mai 2024 haben wir auf der Aktionärsversammlung von Heidelberg Materials verlangt endlich Butter bei die Fische zu geben und haben zwei Forderungen vorgelegt:

1. Zahlt Entschädigungen: In Zeiten von Rekordgewinnen ist es nicht viel verlangt auf 30ct pro Aktie zu verzichten und einen Entschädigungsfond von 50 Mio € für betroffene Menschen in Indonesien, Westsahara, Togo und Palästina einzurichten.

2. Sorgt für Transparenz: Gebt einen unabhängigen Bericht über die Einhaltung eurer Menschenrechte in Auftrag, alles andere ist Whitewashing und Augenwischerei. [2]

Die Konzernspitze hat sich geweigert darauf einzugehen und stattdessen nur betont, dass man ja schon grundsätzlich Menschenrechte achte und das intern schon genug im Blick habe. Der Entschädigungsfond sei auch zu viel gefordert, man erneuere schließlich schon (kein Witz) Zebrastreifen in Bulgarien und mache damit schon genug für die lokalen Gemeinschaften… [3] Seitdem gab es keine weitere Antwort von Heidelberg Materials zu den Forderungen.

Gleichzeitig darf sich der Konzern auf städtischen Kulturveranstaltungen als Wohltäter darstellen und die Vorwürfe werden mit keinem Wort erwähnt. Ob beim Heidelberger Theater, dem Heidelberger Herbst oder dem Heidelberger Frühling, der Konzern ist als Top-Sponsor dabei und erlaubt großzügig auch die Nutzung seiner Eingangshalle für Konzerte - während er andernorts indigene Völker verteibt [4].

Wir sollten dieses Whitewashing nicht mehr länger ermöglichen. So lange weder ein Entschädigungsfond, noch ein unabhängiger Menschenrechtsbericht eingerichtet wurden, müssen wir uns als Heidelberger*innen gegen dieses Whitewashing wehren.

Quellen:

[1] https://end-cement.earth/#struggles

[2] https://end-cement.earth/wp-content/uploads/2024/07/KA-Gegenantrage-Heidelberg-Materials-2024-1.pdf

[3] https://end-cement.earth/wp-content/uploads/2024/07/Stellungnahme-zu-den-Gegenantragen-1.pdf

[4] https://end-cement.earth/indonesien

4.4.-10.4. 2025 | PROTESTCAMP

End Cement Festival!

Im Frühjahr 2025 gemeinsam gegen Heidelberg Materials und für die Bauwende. Es ist Zeit!

Alle Infos →