Protestcamp — 4.-10. April 2025 — Heidelberg— #EndCementFestival

GEMEINSAM GEGEN HEIDELBERG MATERIALS & FUER DIE BAUWENDE.



Zukunft statt Zement. Es ist Zeit.

Im Frühjahr 2025 versammeln wir uns gemeinsam in der Heimatstadt des Zementriesen und deutschen Klimakillers Nummer 1: Heidelberg Materials. 

Die Zementindustrie verpestet unsere Luft, heizt das Klima an und zerstört weltweit Ökosysteme und Lebensräume—und wofür? Für hässliche, lieblose Betonklötze, die uns vereinzeln lassen, unsere Städte erhitzen und trotzdem für unbezahlbare Mieten sorgen. 

Damit muss Schluss sein. Wir wollen Holz und Lehm statt Beton. Wir wollen bezahlbaren Wohnraum statt Spekulationsobjekte. Wir wollen Gemeinschaft statt Vereinzelung. Kurz: Wir wollen die Bauwende! 

Es wird Zeit, dass sich die Zementindustrie nicht länger grünwaschen darf. Deshalb wollen wir uns in der nächsten Kampagnenwelle darauf konzentrieren Heidelberg Materials als Sponsor aus Heidelberger Kulturveranstaltungen rauszuschmeißen. 

Deshalb veranstaltet wir parallel zum Heidelberger Frühling, dem Kulturfestival, auf dem sich der Klimakiller Jahr für Jahr als Wohltäter darstellen darf, das End Cement Festival. 



Gestartet von



FAQ


Was habt ihr bisher überhaupt gemacht?

Ziemlich viel.

Auf der Hauptseite unter “bisherige Aktionen” findest du einen kleinen Rückblick über Aktionen von den Bündnismitgliedern.

Aber um richtig Druck zu erzeugen reichen einzelne Aktionen nicht. Deshalb haben wir uns jetzt zu einer koordinierten Kampagne zusammengefunden.


Wie hat Heidelberg Materials bisher auf die Forderungen reagiert?

Am 16. Mai 2024 haben wir Heidelberg Materials auf ihrer Hauptversammlung unsere Forderungen vorgelegt und klar einen Entschädigungsfond und einen Unabhängigen Bericht gefordert.

Aber statt darauf einzugehen wurde nur betont, dass man ja schon grundsätzlich Menschenrechte achte und das intern schon genug im Blick habe. Der Entschädigungsfond sei auch zu viel gefordert, man erneuere schließlich schon (kein Witz) Zebrastreifen in Bulgarien und mache damit schon genug für die lokalen Gemeinschaften…

Seitdem gab es keine weitere Antwort von Heidelberg Materials zu den Forderungen.

Deshalb sammeln wir weiterhin Unterschriften für einen Offenen Brief dazu.